Helfen soll dabei das Ein-Zylinder-Triebwerk der KTM 690, das bereits in der Husqvarna 701 verbaut ist. Für die Gasgas Supermoto SM 700 und die Großenduro ES 700 soll der Motor ebenfalls zum Einsatz kommen (74 PS/54 kW und 74 Newtonmeter Drehmoment).
In den Tank der beiden neuen Modelle passen 13,5 Liter. Die Supermoto rollt anders wie die Pendants von KTM und Husqvarna auf Alurädern. Es stehen die drei Fahrmodi Street, Rennstrecke und Offroad zur Verfügung. Die Enduro kostet mit 12.559 Euro rund tausend Euro mehr als die vier anderen technisch verwandten Bikes.