Die im Süden der iberischen Halbinsel in Librilla, Murcia, hergestellten Fahrzeuge eignen sich für den harten Arbeitseinsatz und werden mit Diesel, Benzin und Elektroantrieb unter dem Slogan „Made in Europe" produziert. Nach Angaben der MLT, die für den Vertrieb der Fahrzeuge in Deutschland und Österreich verantwortlich zeichnet, werden die UTVs über speziell ausgewählte Händlerpartner vertrieben. „Wir bieten zukünftigen Corvus-Kunden den besten Service im Bereich Aftersales“, verspricht Michael Leeb, MLT-Geschäftsführer. Im Vordergrund stünden Service, Qualität und ein professioneller Zugang des Handels zu den UTV-Modellen als Maschinen für den reinen Arbeitseinsatz.
Die Corvus-UTV werden in Südspanien produziert, dafür unterstreichen präzise Fertigungsstandards den Premiumanspruch der Marke. Mit den auf den Arbeitseinsatz abgestimmten Fahrzeugkomponenten und seiner hochwertigen Rahmenkonstruktionen will man den Standard in dieser Fahrzeugkategorie setzen.
Drei Modellreihen sollen bis Mitte 2025 an den Start gehen: Den Beginn im deutschsprachigen Fachhandel macht im Spätherbst 2024 das Top-Dieselmodell „DX4 EPS CAB“. Es ist u.a. ausgestattet mit einer Fahrerkabine, Front und Heckscheiben, Scheibenwischer, Heizung, XL-Frontpumper, hochwertiger Premiumseilwinde, hydraulisches Kippsystem für Plattform. Die unverbindliche Preisempfehlung (UPE) für dieses Arbeitstier für professionelle Belange liegt bei 29.999 Euro inklusive MwSt. und Nebenkosten.
Ebenfalls noch kommen soll 2024 das ELEKTRO UTV „EX4 EPS CAB“ und abgerundet werden soll die Modellpalette ab Mitte 2025 durch die Einführung des zweiten Dieselmodells UX4. Es soll auf der Basis einer neuen kleineren Plattform das Einstiegssegment markieren, ausgestattet ist es mit einem 600-Kubik-Benzinmotor von TGB.
„Die Kooperation mit der MLT für die Märkte Deutschland und Österreich ist ein weiterer Schritt, unser Premiumprodukt im Handel zu positionieren“, sagt Gabriel Motos, Exportdirektor Corvus. Als Managing Director fungiert Juan José Bernal-Quirós Gómez.