Bürstenlose Elektromotoren treiben die beiden Modelle Ninja e-1 und Z e-1 an. Zur Wahl stehen zwei Riding-Modes (Road und Eco) sowie ein »E-Boost«, der mit einem Knopf an der rechten Lenkerhälfte aktiviert wird. Im Boost-Modus wird die volle Leitung von neun Kilowatt freigesetzt, die Dauerleistung beträgt fünf Kilowatt. Die Höchstgeschwindigkeit der beiden Elektromotorräder gibt Kawasaki mit 99 Stundenkilometern an. Ein ergänzender »Walk«-Modus hilft beim Rangieren.
In der A1-/ B196-Klasse
Kawasaki bringt zwei Elektromotorräder
Zwei batterieelektrisch angetriebene Motorräder markieren den Einstieg von Kawasaki in den Elektromotorradbau. Die Modelle Ninja e-1 und Z e-1 können mit dem 125er-Führerschein gefahren werden.
Elektromodelle Kawasaki Z e-1 und Ninja e-1
Als Stromspeicher dienen zwei Akkumulatoren, die sich zum Aufladen herausnehmen lassen. Das Laden der Akkus kann wahlweise per Ladegerät oder Docking-Station erfolgen. Alternativ dazu kann das Ladegerät über einen passenden Adapter mit einer Steckereinheit unter dem Sitz verbunden werden, die Akkus verbleiben dann im Fahrzeug.
Die Federelemente, die Abmessungen des Gitterrohrahmens sowie die ABS-unterstützte Bremsanlage entsprechen in ihrer Dimensionierung der 400-Kubikzentimeter-Klasse.
Zur Akkukapazität, Ladezeiten sowie zum Preis der Modelle Ninja e-1 und Z e-1 hat Kawasaki noch keine Angaben gemacht.
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