Das Unternehmen zitierte seinen CEO Jochen Zeitz: „Die Nachricht ist ein großer Gewinn für Harley-Davidson und unsere Kunden, Mitarbeiter und Händler in Europa. Unser Dank geht an Präsident Joe Biden, US-Handelsministerin Gina Raimondo und die US-Regierung für ihre Bemühungen bei diesen Verhandlungen. Wir freuen uns, dass damit ein Konflikt beendet ist, der nicht von uns verursacht wurde und in dem Harley-Davidson nichts zu suchen hatte. Dies ist eine wichtige Kurskorrektur in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU, die es uns ermöglichen wird, die Position von Harley-Davidson als die begehrteste Motorradmarke der Welt weiter auszubauen".
Harley-Davidson wolle sich weiterhin für einen freien und fairen Handel einsetzen und sei bestrebt, im Interesse aller seiner Anteilseigner global wettbewerbsfähig zu bleiben und sicherzustellen, dass seine Kunden in aller Welt Zugang zu seinen Produkten haben.