Der neue Algorithmus soll nach Unternehmensangaben den extremen Anforderungen des Motocross gerecht werden und nahtlos an frühere Offroad-Erfahrungen der In&motion-Technologie anknüpfen. Über einen ausgiebigen Testzeitraum wurden Daten von Profi- und Amateurfahrern gesammelt, die den Modus ausprobiert und den Entwicklern ihre Fahrdaten sowie ihr Feedback zur Nutzung des Produkts zur Verfügung stellten.
Der MX-Erkennungsmodus wurde ausschließlich für die Nutzung beim Motocross auf geschlossenen Rennstrecken entwickelt. Er sollte im Indoor-Training oder anderen Disziplinen wie Supercross, Enduro, Trial, Freestyle oder Rally-Raid nicht zum Einsatz kommen. Ein MX Pro-Erkennungsmodus ist für Profifahrer verfügbar, die bereits mit dem System ausgestattet sind.
Seit seiner Gründung vor zehn Jahren steht das französische Unternehmen In&motion mit Sitz in Annecy und 85 Mitarbeitern für Expertise im Bereich des Airbag-Schutzes.