Speedlog

Das Comeback

Gute Nachricht für alle Zweiradprofis in der DACH-Region: Der neue, komplett, überarbeitete und getunte Newsletter von »bike & business« geht heute, am 23. März 2021, wieder auf Sendung. Die neuesten Branchen-Nachrichten, Hintergründe und Analysen landen ab sofort immer dienstags in eurer Mail-Box.

In den Nachrichtenstrom, dem meine Kollegin Jennifer Dörnen und ihr Team vom Digital Business ein neues SEO-optimiertes Content-Management-System nebst modernem Look and Feel verpasst haben,  fließen die wichtigsten Meldungen aus den Rubriken „Markt & Marken“, „Management“, „Werkstatt & Technik“ sowie „Verband & Politik“ ein. Exklusivität und Relevanz, Lesbarkeit und Praxisorientierung für die Zielgruppe bleiben dabei der Antrieb unserer Recherche.

Dazu nutzt »bike & business« in Zukunft verstärkt auch die Fachkompetenz aller Zweiradkollegen des Syburger-Verlags, zu dem wir seit dem 1. November 2020 gehören. Die „zweiradverrückten“ Kollegen sind alle hervorragend vernetzt und hören in der Szene sprichwörtlich das Gras wachsen. Diese vielfältigen Synergien zu unserem fachlichem Universum wird der »bike & business«-Newsletter zu nutzen wissen.

Und mit dem Speedlog, dem persönlichen Tagebuch des »bike & Business«-Chefredakteurs, wollen wir nicht nur eine schöne und viel beachtete publizistische Tradition fortsetzen. Nein, wir wollen sogar noch intensiver hinter die Kulissen schauen! Dazu gehört es, Diskussionen über Trends auf dem Markt anzustoßen sowie bei erkennbaren Fehlentwicklungen den Finger in die Wunde zu legen. Wir wollen Gedankenanstöße liefern, konstruktiv und ergebnisorientiert nach vorne argumentieren. Wie schon in der Vergangenheit wird es an dieser Stelle auch um eure Meinung gehen, die wir ins Spiel bringen. Eure Stimme zählt im Branchenkonzert, sie soll man an den richtigen Stellen heraushören und ernst nehmen. Feedback zum ersten Newsletter nehme ich gerne unter maderner@syburger.de entgegen!
 
Angesichts der lokalen wie globalen Herausforderungen in einer zunehmend komplexeren Wirtschaftswelt braucht der Zweiradmarkt dringend mehr Transparenz. Dazu gehören (noch) mehr Zahlen, Daten und Fakten, mehr Aufklärung und mehr Ehrlichkeit im kommunikativen wie kaufmännischen Miteinander zwischen Hersteller und Handel. Nicht ausblenden wollen wir dabei die engen Beziehungsgeflechte und Bezugsebenen der Wertschöpfungskette hin zum Biker und den Endkunden. Letztlich geht es um die Zukunft unserer Zweiradbranche. Für diese »Herkules«-Aufgabe will der runderneuerte »bike & business«-Newsletter seinen Teil beisteuern.
 

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bike & business 3/2024

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