Aller guten Dinge sind vier

Scheckübergabe (v.li.): Peter Grethler (Initiator Fellowsride), Dieter Schneider (Ideengeber Fellowsride), Dipl. Psych. Patricia Gill- Schultz und Dr. med. Ulrike Sänger (Darmstädter Bündnis gegen Depression) sowie Eric Bermont (Organisator Fellowsride Odenwald), Foto: Stephan Maderner

Fellowsride

Aller guten Dinge sind vier

Das war er, der letzte Fellowsride des Jahres im schönen Odenwald. Von den 120 angemeldeten Bikern hatten sich trotz des kühlen und regnerischen Wetters rund 60 Hartgesottene auf den Weg ins idyllische Erbach gemacht, um „Mit offenem Visier für die Depressionshilfe“ zu demonstrieren. Dabei wurden online und vor Ort 1500 Euro für das regionale Hilfsprojekt Bündnis gegen Depression gesammelt – ein toller Erfolg für den ersten Charity Ride im Odenwald, organisiert von Eric Bermont.

Dieter Schneider, Ex-Olympionike und Säbelfechter, der Begründer der Fellowsrides: „Es ist wichtig, dass wir über Suizid und Depression offen sprechen und Menschen Hilfe finden, wenn sie Hilfe brauchen. Depression kann jeden treffen.“ Deshalb sei es so wichtig, dass man mit dem Fellowsride auch die „harten Kerle“ in der Bikerszene erreicht, sagte Dr. med. Ulrike Sänger vom Darmstädter Bündnis gegen Depression bei der Abschlusskundgebung im Mossautal.

Auch 2023 soll es wieder zahlreiche Fellows Ride geben. Geplant sind unter anderem Würzburg, Innsbruck, Wolfsburg, Salzburg, Stuttgart (bei Limbächer), Köln und Berlin.

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